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Zurück in die Zukunft (1985)

Zurück in die ZukunftZurück in die ZukunftZurück in die Zukunft Schauspieler: Michael J. Fox
Regisseur: Stephen Spielberg
Genre: Actionfilme

Back To The Future (Zurück in die Zukunft)
Inhalt:

Das 1985 veröffentlichte Science-Fiction-Abenteuer "Zurück in die Zukunft" (amerikanischer Originaltitel: Back To The Future), das von Stephen Spielberg produziert wurde, handelt von der unfreiwilligen Zeitreise des Schülers Marty McFly (Michael J. Fox).
Mit einer vom genialen Wissenschaftler Dr. Emmett L. Brown (Christopher Lloyd) entwickelten Zeitmaschine in Form eines Autos reist er unfreiwillig vom Jahr 1985 in das Jahr 1955: Während der Vorbereitung eines Experiments wurde der "Doc" von Terroristen getötet, Marty McFly aktivierte auf der Flucht vor diesen aus Versehen die Zeitmaschine und landete 30 Jahre zurück in der Vergangenheit

Dort begeht er einen folgenschweren Fehler, indem er Einfluss auf das Leben seiner Eltern, nämlich ihre Kennenlernphase, nimmt; ein Fehler, der im wahrsten Sinne des Wortes seine eigene Existenz bedroht: Da er anstelle seines zukünftigen Vaters George (Crispin Glover) von einem Auto angefahren wird, verliebt sich seine zukünftige Mutter in ihn und nicht (mehr) in seinen Vater, was für die Zukunft verheerende Auswirkungen hat. Mit Hilfe des Doc Brown des Jahres 1955 gelangt Marty schließlich zurück in das Jahr 1985, nachdem es ihm nach der Überwindung zahlreicher Hindernisse endlich gelungen ist, dass sich seine Eltern auch ohne das von ihm verhinderte nähere Kennenlernen (in Folge des Autounfalls) ineinander verlieben.

"Zurück in der Zukunft" stellt er fest, dass der Doc die Warnung, die er ihm in der Vergangenheit zukommen ließ, doch gelesen hatte: Dank einer schusssicheren Weste überlebt er nun den Überfall der Terroristen. Sein Vater, dem er in der Vergangenheit Mut eingeflößt hatte, ist nun ein selbstbewusster erfolgreicher Schriftsteller. Alles scheint sich zum Besten gewendet zu haben, bis der Doc Marty mit seiner Freundin in die Zukunft mitnehmen will, da etwas mit ihren zukünftigen gemeinsamen Kindern nicht stimme.


Kritik:

Abgesehen von seiner überragenden Grundidee, die auch in zwei weiteren Teilen für zahlreiche intelligente Verstrickungen sorgt, begeistert der von Robert Zemeckis (Forrest Gump) in Szene gesetzte Film durch einen außergewöhnlich leichten und immer äußerst charmanten Humor. Die Besetzung des Films könnte kaum besser gewählt sein, insbesondere Lloyds Darstellung des verrückten Wissenschaftlers ist zweifellos nah an der Grenze zur Genialität und stellt Michael J. Fox fast in den Schatten. Allzu gestrenge Cineasten mögen anmerken, dass es sich bei dem Film um weichgespültes Mainstream-Kino handele. Solange der Mainstream soviel Freude, Situationskomik und Wortwitz bereit hält, geht dieser Vorwurf jedoch ins Leere.



Fazit:

Ein durch und durch gelungenes Science-Fiction-Spektakel, das mit einem grandiosen Drehbuch, überragenden Darstellern (insbesondere dem herrlich schrägen Christopher Lloyd) und jeder Menge Witz und Charme überzeugt.

       


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