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George ClooneyGeorge ClooneyGeorge Clooney

George Clooney

Filme: Ocean's Eleven, Three Kings, From Dusk Till Dawn

George Timothy Clooney - wiederholt zum Sexiest Man Alive gekürt - ist einer der wenigen unverwechselbaren Hollywood-Schauspieler, die ihre Prominenz und Medienbeachtung dafür einsetzen, sich politisch zu engagieren. Ohne dass es, wie bei einigen anderen seiner Kolleginnen und Kollegen aufdringlich wirkt, setzt sich Clooney für eine aufgeklärte Politik ein, reiste nach Darfur, um auf die katastrophalen Verhältnisse dort aufmerksam zu machen; 2006 rief er das Security Council der Vereinten Nationen an und forderte diese nachdrücklich zum Handeln in der sudanesischen Bürgerkriegsregion auf. Auch in seinen eigenen Produktionen bezieht er deutlich Position (beispielsweise mit “Good Night, and Good Luck” sowie “Syriana” – beide 2005).

Der am 6. Mai 1961 in Kentucky geborene, 1.82 Meter große Clooney erhielt durch seinen für das Fernsehen tätigen Vater sowie eine künstlerisch aktive Familie früh Zugang zur Medienwelt, wobei das Interesse für das Theater aus seiner Zeit an einer englischen Privatschule in Gloucester herrührt. Nach Überlegungen, Jura zu studieren sowie einem Versuch als Baseball-Profi. Clooneys beruflicher Durchbruch gelang ihm mit der Rolle als Dr. Doug Ross in “Emergency Room” (von 1994 bis 1999; ein sehnsüchtig erwarteter Gastauftritt in der kommenden fünfzehnten und letzten Staffel wird bereits jetzt heftig diskutiert). Seine erste größere Rolle in einem Hollywood-Film hatte er 1996 in Rodriguez’ “From Dusk till Dawn”. Weitere Kinoerfolge veranlassten ihn, die Rolle in “ER” aufzugeben.

Zu seinen größten Filmerfolgen zählen “The Perfect Storm”, “O Brother, Where Art Thou (beide 2000) sowie der nicht als Trilogie geplanten Folge “Ocean’s Eleven” (2001), “Ocean’s Twelve” (2004) und “Ocean’s Thirteen” (2007). Gegenwärtig ist er in “Men Who Stare at Goats” auf der Leinwand zu sehen.

Obwohl sich die Regenbogenpresse intensiv um Informationen aus dem Privatleben des attraktiven Schauspielers bemüht, dringt verhältnismäßig wenig nach außen. Länger währende Beziehungen werden zumindest nicht publik gemacht, die Öffentlichkeit eher mit amüsanten Anekdoten bedient als mit Informationen aus Clooneys Privatsphäre. Legendär wurde Max, das 2006 verstorbene Hausschwein Clooneys. Seine Wetten, unverheiratet 40 zu werden, gewann er problemlos.

       


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